Herzlich Willkommen
Hier findest du Tipps und Tricks zur Aufrechterhaltung eines guten Kontaktes zu Familienmitgliedern und Freunden mit Demenz.
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Ein Kompliment, das mir im Kopf blieb: Du hast so eine freundliche Stimme
Ich war mal wieder bei meinem Vater zu Besuch und das Telefon klingelte. Natürlich war es kein Anruf für mich, dehalb reichte ich das Telefon an meinen Vater weiter. Anschließend erzählte er mir davon, dass der Anrufer total von meiner Stimme geschwärmt habe und wissen wollte, wer ich war.
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8 Kommunikationsideen für Gespräche mit Menschen mit Demenz
In diesem Blogartikel habe ich dir ein paar Kommunikationsideen zusammengefasst, die ich in den letzten Jahren auf Instagram geteilt habe. Du erfährst, wie du deinen demenziell veränderten Angehörigen ermutigst trotz Gedächtnis- und Kommunikationsproblemen wieder zu sprechen, selbst im fortgeschrittenen Demenzstadium.
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Die Geschichte meines Blogs – Wie 2018 alles begann
In diesem Blogartikel möchte ich euch davon erzählen, wie ich zum Bloggen kam. Viele von euch werden meinen Blog vermutlich erst seit Kurzem kennen und durch meinen Instagramaccount auf ihn gestoßen sein, tatsächlich war der Blog aber vor allem anderen da, auch vor der Facebookgruppe.
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Briefe an meinen verstorbenen Opa (Brief 1): Warum bin ich geblieben?
Schreiben ist seit Langem ein ganz wichtiger Teil meiner Selbstfürsorge. Seit Kurzem schreibe ich nicht mehr nur Briefe an meinen vor fast 9 Jahren verstorbenen Vater, sondern auch am meinen mittlerweile leider verstorbenen Opa, den ich als seine pflegende Angehörige noch mal ganz neu kennelernen durfte. Einige dieser Briefe möchte ich hier auf meinem Blog mit euch teilen. Vielleicht inspirieren sie euch zu eigenen. Dies ist der erste Brief. Lieber Opa, ich bin geblieben. Trotz allem.
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20 Fakten über mich: Von Gesprächen mit Wellensittichen und 25 Kaninchen
In diesem Blogartikel erfährst du kurz und knackig zusammengefasst einige Fakten über mich.
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Schreiben als Selbstfürsorge-Methode für pflegende Angehörige
In diesem Blogartikel erfährst du, wie ich das Schreiben nach dem Tod meines Vaters und während der Pflege meines Opas für mich entdeckte und wie auch du von regelmäßigen Schreibübungen profitieren kannst. Dafür brauchst du täglich nur fünf Minuten Zeit und darfst auch mal einen Ruhetag einlegen, wenn es gar nicht anders geht. Hauptsache du schreibst!